EU muss Energieeffizienzziel fortschreiben

Nach dem Vorschlag der EU-Kommission für neue Ziele zur Reduzierung der CO2-Emis­sio­nen und zum Aus­bau der erneuer­baren Energien in Europa bis im Jahr 2030 fordert die Deutsche Energie-Agentur (dena), auch für die Steigerung der Energieef­fizienz ein neues EU-weites Ziel festzulegen.

30 Prozent mehr Energieef­fizienz bis 2030 wären eine wichtige, notwendi­ge und wirtschaftlich sin­nvolle Vor­gabe“, betonte Stephan Kohler, Vor­sitzen­der der dena-Geschäftsführung. „Wer Kli­maschutz effizient erre­ichen möchte, muss immer zuerst an Energieef­fizienz denken. Denn jede einges­parte Kilo­wattstunde rech­net sich für die Inve­storen oft schon nach weni­gen Jahren und sorgt gle­ichzeit­ig dafür, dass weniger CO2 aus­gestoßen wird, weniger Energie erzeugt wer­den muss und regionale Wertschöp­fung und Arbeit­splätze geschaf­fen werden.

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