Im KfW Programm 152 “Energieeffizient Sanieren — Kredit / Einzelmaßnahmen” wird ab dem 01.08.2015 ein Tilgungszuschuss in Höhe von 7,5% der Darlehenssumme (bis zu 3.750 Euro für jede Wohneinheit) gefördert. Nähere Informationen finden Sie hier.
Die KfW hat für die Programme Energieeffizient Sanieren und Energieeffizient Bauen zahlreiche Änderungen angekündigt. Für das Programm Energieeffizient Sanieren (151/152) gelten die Änderungen für Anträge, die ab dem 1. August 2015 gestellt werden. Für das Programm Energieeffizient Bauen (153) wird die Antragstellung ab 1. April 2016 neu aufgestellt. Nähere Informationen erhalten Sie hier.
Ab dem 23.01.2015 gelten neue Zinskonditionen für das Programm “Energieeffizient Sanieren — (151/152)”.
Das aktuelle Konditionentableau für die Produkte aus den Bereichen Bauen, Wohnen, Bildung und Infrastruktur erhalten Sie unter dem folgenden Link: aktuelle Konditionen
Die Tilgungszuschüsse für alle KfW-Effizienzhaus-Standards im KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ sind ab 2015 um 5 Prozentpunkte erhöht worden. … mehr …
Ältere Kaminöfen überschreiten oft die Grenzwerte für Feinstaub und Kohlenmonoxid. Für vor dem Jahr 1975 errichtete Anlagen mit zu hohen Werten endet am 31. Dezember 2014 die vom Gesetzgeber eingeräumte Schonfrist: Sie müssen dann ausgemustert werden. … mehr
In letzter Zeit sind wieder vermehrt Berichte in der Presse zu lesen, in denen die Wirtschaftlichkeit der energetischen Gebäudesanierung grundsätzlich in Zweifel gezogen wird. Dabei wird aber das Kopplungsprinzip nicht berücksichtigt. Dieses besagt, dass Maßnahmen zur Energieeinsparung in der Regel wirtschaftlich attraktiv sind, wenn sie an die ohnehin notwendige Instandhaltung gekoppelt werden. In einer immer noch gültigen Stellungnahme des IWU von 2013 werden diese Sachverhalte erläutert und mit Studien belegt. Link zur Stellungnahme des IWU
„Mehr Energieeffizienz macht Bauen unbezahlbar“ lautet ein gängiges Vorurteil. In einer Initialstudie haben sich das Beratungsunternehmen Ecofys und das Architekturbüro Schulze Darup & Kollegen wissenschaftlich mit dieser Behauptung auseinandergesetzt. Die Studie im Auftrag der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) kommt zu dem Ergebnis, dass die Investitionskosten für Neubauten seit 1990 preisbereinigt nahezu konstant geblieben sind, die monatlichen Kosten (inkl. Energiekosten) gegenwärtiger und zukünftig geplanter Neubaustandards sogar günstiger sind bzw. werden. … mehr
Die steuerliche Förderung von energetischen Sanierungen wird von der Bundesregierung als Ergänzung zum CO2-Gebäudesanierungsprogramm (Kredite, Zuschüsse) durch Eröffnung einer weiteren Förderoption gesehen. Gefördert werden Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und zum Einsatz erneuerbarer Wärme in Wohngebäuden. Die Voraussetzungen für den steuerlichen Abzug sollen am CO2-Gebäudesanierungsprogramm ausgerichtet werden. . mehr…
Ab 01. 06 2014 müssen Sachverständige für alle Anträge aus dem Bereich “energetisch bauen und sanieren” verbindlich in der Energie-Effizienz-Expertenliste eingetragen sein.
Wer eine KfW-Förderung für seine Sanierung beantragen möchte, muss ab dem 1. Juni 2014 einige Neuerungen beachten. Neu bei den förderfähigen Maßnahmen sind z. B. die Dachbegrünung im Rahmen einer Dachdämmung und die Schaffung von Nistplätzen bei der Sanierung der Gebäudehülle.
Am 1. Mai 2014 tritt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Danach wird das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) gemäß § 26c der EnEV 2013 Registrierstelle sowohl für Energieausweise als auch für Inspektionsberichte für Klimaanlagen.
Das DIBt wird ab dem 1. Mai 2014 alle Energieausweise und Inspektionsberichte für Klimaanlagen registrieren und Stichprobenkontrollen von Energieausweisen vorerst auf der Stufe 1 (vgl. § 26d Abs. 4 EnEV) vornehmen.